26.03.2013

Wochenübersicht

Dienstag. Hallo ihr Lieben. Ich habe mir gedacht, dass ich versuche, jeden Montag oder Dienstag zu jedem Tag der vergangenen Woche euch zwei Bilder zeige. Leider habe ich es am Mittwoch total vergessen. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem!


18. März - Milchreis und Obstsalat 


20. März - In Erinnerungen an Südtirol schwelgen 


21. März - Coca Cola Tee und Soja, Erdbeeren & Pflaumen Getränk


22. März - Essen für mein Kaninchen und links für mich


23. März - Suppe mit tausend Zutaten und viel lesen


24. März - Starbucks mit meinen Eltern und interessante Chemiebücher lesen

20.03.2013

Echo of Love

Ich weiß nicht, ob sie da richtig liegt, aber ein Mädchen aus meiner Klasse sagte, dass der Tod dein bester und treuster Freund ist. Der Gedanke schreckte mich zuerst ab, aber als sie die Geschichte einer Gans erzählte, schien mir das ganze gar nicht mehr so befremdlich. Die Gans lebte ein gewöhnliches Gänse Leben und als sie dann am Ende ihrer Tage angelangt war, wurde sie sehr traurig. Da taucht der Tod auf, welcher sie eigentlich immer begleitet hatte. Sie sprach zu ihm: ,, Ich habe niemanden, der bei mir ist, wenn ich sterbe und niemanden der nach meinem Tode um mich trauern wird.'' Der Tod schenkte ihr Trost und versicherte ihr, bei ihr zu sein, sodass sie nicht allein war, als ihr Herzschlag immer schwächer wurde. Und er versprach ihr auch, um sie zu trauern. So fiel es der Gans leichter, zu gehen.Mit dem sterben befasse ich mich nur äußerst ungern, aber da man mir empfohlen hat, mich mit dem Gedanken anzufreunden, will ich es versuchen, indem meinen Gedanken rund um das Thema Raum verschaffe. Aber ist es überhaupt richtig, sich mit dem Tod einer Person anzufreunden? Irgendwo bin ich davon überzeugt, dass es als Verrat gilt, wenn man es als Tatsache ansieht, dass jemand bald sterben wird. Sollte man nicht bis zur letzten Sekunde glauben, dass derjenige es schafft? Und wie geht man damit um, wenn es nicht mehr lange dauern soll, bis jemand stirbt? Soll man normal weiter leben oder alles mögliche anstellen, damit die Person noch eine schöne letzte Zeit hat? Darauf finde ich keine wirklich gute Antwort. Ich glaube, dass es der Person um so schwerer fällt, wenn sie plötzlich die volle Aufmerksamkeit von jedem erfährt. Dadurch wird ihr noch einmal verkörpert, wen und was sie alles verliert, wenn sie stirbt; oder wen sie alles im Stich lässt, wenn sie geht. Auch wenn das für die anderen unsinnig klingt, vielleicht denkt derjenige so. Nun denke ich jedoch, dass wenn man der Person nicht bis zuletzt all seine Liebe gegeben hat, dass man nach dem Tot sehr traurig sein wird und anfangen wird zu bereuen. Es besteht also die Möglichkeit, dass man selbst darunter noch mehr leidet, als ohnehin schon. Und meist sagen die Menschen einem, man solle nicht um sie trauern und weinen. Ist es dann also verkehrt, wenn man es doch tut, obwohl man es ihnen womöglich versprochen hat? Wenn man es nicht tut, erfüllt man ihnen dann einen letzten Wunsch oder ist das völliger Schwachsinn? Ich denke, es ist nicht verkehrt zu trauern, solange man sich nicht festbeißt. Den Tot kann man nicht rückgängig machen und man selbst muss schauen, dass man weiter lebt. Aus diesem Grunde bin ich auch kein Freund von Menschen, die täglich den Friedhof besuchen. Anstatt in einem ewig andauerndem Prozess den Tot einer Person zu akzeptieren, sollte man Sachen machen, auf die der Verstorbene stolz gewesen wäre.

18.03.2013

I thougt I saw your face today

Heute ist ein wunderschön sonniger und recht warmer Tag. Wohin ich auch gehe, es kommt mir so vor, als sei es Sommer. Durch die großen Fenster in meinem Klassenraum fallen Sonnenstrahlen und ich kann die Pausen kaum abwarten. Dank der Abiturienten, die uns auf ihren Schulhof einluden, herrschte Festival - Stimmung. Laute Musik dröhnte in unser aller Ohren und überall wurde fröhlich gelacht. Der Weg nach Hause war voller Erinnerungen an den vergangenen Sommer; vor meinem inneren Auge sah ich die Sonne noch viel doller scheinen und die weißen Wolken hinter dem Horizont verschwinden. In den Fensterscheiben der Bürohäuser sah ich mein eigenes Spiegelbild. Statt der schwarzen Hose trug ich ein geblümtes Kleid und eine Jacke brauchte ich für mein Wohlbefinden auch nicht.
Es war ein herrlicher Anblick, die Stadt mit einem ganz anderen Auge zu betrachten. Das schönste daran ist, dass es kein Fantasie Gedanke ist und ich mich einfach nur noch ein wenig gedulden muss.
Ich wünsche euch eine traumhafte und wundervoll sonnige Woche 


10.03.2013

back home

 Hallo ihr Lieben! Ich bin seit gestern Abend wieder von der Klassenfahrt zurück und freue mich, endlich wieder etwas posten zu können. Die Fahrt war wirklich wundervoll und in den neun Tagen habe ich tatsächlich gelernt Ski zu fahren. Da ich noch nie in den Bergen war, war das ein ganz besonderes Erlebnis für mich, da ich noch nie zuvor so viel Schnee und solche Berge wie in den Dolomiten gesehen habe. Besonders Abends bot sich mir eine himmlische Aussicht auf die Berge und ich konnte jeden Tag aufs neue den wundervollen Farbverlauf des Sonnenuntergangs bewundern. In den ersten Tagen hatten wir Glück mit dem Wetter, da die Sonne schien und es ein perfektes Wetter zum Ski fahren war. In den letzten Tagen schneite es allerdings und das Wetter war nebelig und teilweise auch regnerisch. Ich hoffe sehr, dass euch die Fotos gefallen. Da ich meine Kamera vergessen hatte, konnte ich leider nur Bilder mit meinem IPhone machen. Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag.





24.02.2013

Ich packe in meinen Koffer..

Hallo ihr Lieben. Da es heute den ganzen Tag nur geschneit oder geregnet hat und ich auch ansonsten nicht wirklich etwas vor hatte, habe ich heute meinen Koffer gepackt, Sachen zusammen gesucht und Playlists für die lange Busfahrt erstellt, welche mir bald bevorsteht. Am 28.02 ist es nämlich so weit, ich fahre mit meiner Klasse auf Ski-Fahrt und dann hört ihr erst einmal neun Tage lang nichts von mir. Die Vorfreude hält sich in Grenzen und das ganze ist für mich nur mit Stress verbunden, aber vielleicht wird es ja doch besser, als wie ich es mir vorstelle. Ich werde auf jeden Fall meine Kamera mitnehmen und versuchen ein paar schöne Fotos zu machen, die ich euch dann nachträglich zeigen kann.
Hier sind noch ein paar Fotos von Instagram. Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntagabend und einen wundervollen Start in die neue Woche. 



23.02.2013

hello

Hallo. :) Ich heiße Marie und werde hier über meinen Alltag und alles, was mich so interessiert (und hoffentlich auch euch) schreiben. Damit ihr euch einen besseren Eindruck von mir machen könnt, sind hier 10 Dinge über mich:

Ich liebe (wie der Titel meines Blogs unschwer erahnen lässt) Kaffee und Tee.
Cara Delevingne und Cassie Ainsworth sind meine ''Vorbilder''.
Ich bin ziemlich schüchtern.
An manchen Tagen geht es mir grundlos gut und an anderen grundlos ziemlich schlecht.
Ich versuche immer zu lächeln, da ich der Meinung bin, dass nicht jeder wissen brauch, wie es einem wirklich geht.
Zu Hause bin ich anders als in der Schule.
Ich gehe boxen.
Ich habe einen guten Freund, welchen ich noch nie in meinem Leben gesehen habe.
Wenn ich jemanden hätte, mit dem ich offen und ehrlich sprechen könnte, würde ich mir vermutlich keinen Blog anlegen.
Mein größter Wunsch ist es, alleine zu wohnen, aber bis das möglich ist, dauert es noch einige Jahre.

Was glaube ich noch ganz wichtig zu erwähnen ist, ist dass ich eine Essstörung habe und vermutlich auch häufig darüber schreiben werde. Ich bin auch nicht auf dem Weg aus meiner Essstörung , sondern auf dem Weg, dadurch weiterhin abzunehmen. Ich denke, die wenigsten werden dafür Verständnis haben, aber ich bitte darum mir nicht irgendwelche Kommentare zu schreiben, so von wegen ''hör auf damit, das ist Schwachsinn''. Ich habe das nicht seit gestern und weiß sehr wohl, dass es schlecht ist, aber ich komme davon nicht los und möchte es um ehrlich zu sein auch gar nicht. 

Ansonsten freue ich mich natürlich über jeden Kommentar, werde auch auf alles antworten und ich hoffe, dass euch mein Blog gefällt. :)
Ich wünsche euch noch ein wundervolles Wochenende, Marie